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AboAuszug der Verteidiger aus Mariupol
«Sie wollen leben»

In einer der seltenen öffentlichen Demonstrationen haben sich am Dienstag 30 Angehörige der Asowstal-Männer vor der chinesischen Botschaft in Kiew versammelt.
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Als sie mit ihrem Bruder Bogdan am Morgen gesprochen habe, sei er mit dem Abtransport der Schwerverletzten beschäftigt gewesen, sagt Sandra Krotewitsch, Ex-Polizistin und jetzt Mitarbeiterin im Ministerium für Veteranen, in einem Café am Stadtrand von Kiew: «Seine Stimmung ist kämpferisch. Bei Asow ist die Stimmung immer kämpferisch. Aber davon abgesehen, wollen sie raus, sie wollen zu ihren Familien. Sie wollen leben.»

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