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AboNoemi Zbären vor der Leichtathletik-EM
Sie war jung, schnell, erfolgreich – und dann kam das Loch

Das Lachen ist zurück: Die Emmentalerin Noemi Zbären an den Schweizer Hallenmeisterschaften.
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Langsam geriet sie in Vergessenheit in dieser schnelllebigen Zeit. Dabei war Noemi Zbären 2015 die erste Bestätigung dafür, dass es mit der Schweizer Leichtathletik nach dürftigen Jahren definitiv wieder aufwärtsgeht. Nach der erfolgreichen Heim-EM ein Jahr zuvor in Zürich nun auch auf höchster Stufe. 21 Jahre alt war Zbären damals erst, als sie in Peking an der WM in den Final über 100 m Hürden sprintete. 21-jährig. Die Jüngste der Delegation – aber nicht die Unerfahrenste im Erfolgreichsein. Mit Rang 6 lieferte die Emmentalerin schliesslich die beste Schweizer Platzierung.

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