AboSpital MännedorfSie sind die Heldinnen der Corona-Krise
Eine Ärztin und zwei Pflegerinnen des Spitals Männedorf erzählen von ihrer Arbeit auf der Covid-Station: von dem Alltag, der Einzug gehalten hat, aber auch von Emotionen.
![Renée Camenisch, Prisca Mattmann-Lacolla und Denise Stamm stehen stellvertretend für die Ärzte und Pflegefachpersonen, die sich auf der Covid-Station im Spital Männedorf jeden Tag für ihre Patienten einsetzen.](https://cdn.unitycms.io/images/E_K498PSKo0BslzIYFl4T2.jpg?op=ocroped&val=1200,800,1000,1000,0,0&sum=sBCh2HkI9Dw)
«Kein Zutritt»: Auch wenn ein Schild gleich am Eingang der Covid-Station Nicht-Berechtigte abschreckt, herrscht emsiges Treiben in der Abteilung. Es wird Material geliefert, Pflegepersonal und Ärzte sind in Gespräche vertieft. Wer zur Patientenvisite geht, schlüpft in eine blaue Schutzausrüstung. Die 22 Betten der Station sind gut ausgelastet. Seit dem November seien durchschnittlich 20 Betten belegt, sagt Martina Meyer, Mediensprecherin des Spitals Männedorf.