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AboRecherche zu Telefonbetrug im Kanton Zürich
Sie rufen nach dem Mittag an und tischen dreiste Lügen auf

«Es tönte wirklich glaubwürdig»: Der 84-jährige Horgner erhielt nicht den klassischen Schockanruf. Der Betrüger am Telefon erkundigte sich gleichwohl nach seinen Geldverhältnissen – und seiner Briefmarkensammlung.
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Der Anruf kommt mitten in der Nacht. Um 2 Uhr nimmt der 90-jährige Mann das Telefon ab. Es meldet sich ein Mann, der Hochdeutsch spricht. Sein Sohn habe einen Verkehrsunfall verursacht, teilt der fremde Mann mit. Das Opfer sei eine schwangere Frau gewesen, nun habe sie das Kind verloren. Der Sohn sei jetzt im Gefängnis. Und nur er, der Vater, könne ihm helfen. Dazu brauche es 130’000 Franken.

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