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AboDemo für Menschen mit Beeinträchtigung
Sie engagiert sich dafür, dass ihr Bruder ernst genommen wird

Auf dem Zürcher Helvetiaplatz wird Raphael Sandoz-Mey am Samstag erstmals auf der Bühne stehen. «Das wird ein grosser Tag für uns», sagt seine Schwester Lea. 
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Hand in Hand schlendern sie über den Helvetiaplatz beim Zürcher Volkshaus. Sie im langen Vintage-Ledermantel und Schlaghosen, er in Daunenjacke und blauen Turnschuhen. Lea Sandoz-Mey deutet ans Platzende und sagt zu ihm: «Schau, dort wirst du auf der Bühne stehen.» Raphael Sandoz-Mey lacht laut. «Ja, und ich bin nervös, das erste Mal auf der Bühne, und so viele Leute hören zu.» Lea legt ihm den Arm über die Schulter. «Ich weiss, Bro. Es wird ein grosser Tag für uns!» Er sucht ihren Blick. «Lea, Lea, ils vont me comprendre?» (Werden sie mich verstehen?) Sie nickt. 

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