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AboDie Zürcher Shooter-Gamerin
Sie ballert die ganze Nacht – und lebt davon

Jeden Abend wird Andrea Amstutz zu Andi686 und setzt sich an ihren Arbeitsplatz. 
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In Rorbas im Zürcher Unterland geht die Sonne unter, doch Andrea Amstutz ist gar nicht mehr wirklich dort. Sie wäscht sich die schweissigen Hände, damit sie nicht vom Controller abrutscht. Dann landet sie mit dem Fallschirm auf dem Flughafen von Verdansk, einer Fantasiestadt des Shooter-Games «Call of Duty Warzone», eilt in ein Haus, «Ich brauch Geld und Knarren», und wird schliesslich abgeknallt. Der Bildschirm füllt sich mit Blut.

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