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«Apropos» – der tägliche Podcast
Sexuelle Gewalt: Die Realität ist selten so, wie das Gesetz es will

Maskierte Demonstrantinnen am Frauenstreik 2019. «Nein heisst Nein» war hier eine wichtige Forderung.
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Sexualdelikte haben es vor Gericht schwer. Oft finden sie in privaten Räumen statt und sind daher schwierig nachzuweisen. Doch auch weitere Faktoren spielen bei der tiefen Verurteilungsquote von mutmasslichen Tätern eine Rolle. Darauf deuten die grossen Unterschiede zwischen den Kantonen hin.

Gerade hat eine neue Auswertung der kantonalen Kriminalstatistiken gezeigt, dass im Kanton Zürich von 2016 bis 2018 nur 7,4 Prozent der angezeigten Vergewaltigungen mit einer Strafe endeten – im Kanton Waadt, am anderen Ende der Statistik, waren es 61 Prozent. (Lesen Sie hier die Hintergründe dazu.)

Was läuft in der Westschweiz anders als in der Deutschschweiz? Welche Rolle spielen Polizei, Fachstellen und Justiz? Und warum gibt es so viel Kritik am neuen Sexualstrafrecht? Darüber spricht Tages-Anzeiger-Redaktorin Lisa Aeschlimann in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».

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