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AboZwei sehr ungleiche Staatschefs
Selenski bleibt ruhig, Putin verbreitet an Wahnsinn grenzende Drohungen

«Unsere Waffe ist die Wahrheit»: Der einstige TV-Komiker und heutige ukrainische Präsident Wolodimir Selenski versucht, den Menschen Hoffnung zu geben. Im Bild ist er an der Münchner Sicherheitskonferenz vom 19. Februar.
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Es ist Samstagmorgen, und Wolodimir Selenski legt Wert darauf, dass nach dem Aufwachen die Menschen in der Ukraine nicht nur von Angriffen, Kämpfen und Opfern erfahren, sondern auch Ermutigungen hören. Der ukrainische Präsident steht also mit seiner Handykamera mitten in Kiew und versucht, Zuversicht auszustrahlen. Dass er nicht geflüchtet ist und dass auch noch kein ukrainischer Armeeführer ihn gestürzt hat, wie Wladimir Putin das gern möchte. 

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