AboReaktion auf Gewalttaten«Ich verliess den Polizeiposten mit einem Gefühl der Erniedrigung»
Manche Opfer häuslicher Gewalt fühlen sich von der Polizei falsch behandelt. Wie lässt sich «sekundäre Viktimisierung» verhindern? Das Beispiel einer Mutter zeigt, wie es nicht geht.
![Ein Bild zeigt ein rotes Overlay mit einem Polizei-Logo über einem Gebäude, das häusliche Gewalt und Missverständnisse durch die Polizei symbolisiert.](https://cdn.unitycms.io/images/6MnGo1Ayq34Axkz2GAUiys.jpg?op=ocroped&val=1200,800,1000,1000,0,0&sum=cRtVLdKYMTc)
Collage: Michael Rüegg, Fotos: Adrian Moser, Imago
In Kürze:
- In der Schweiz gibt es jährlich rund 20’000 Straftaten wegen häuslicher Gewalt.
- Céline W. aus Biel erfuhr Gewalt und fühlte sich von der Polizei enttäuscht.
- Neue Minimalstandards für Polizeiausbildungen sollen sekundäre Viktimisierung verhindern.