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AboIndigener Aktivist in Brasilien
Sein Stamm sandte ihn mit 16 zu den Weissen, zurück kann er heute nur mit Personen­schutz

«Wir sind Krieger. Es fällt uns schwer, Gefühle zu zeigen», sagt der Indigene Beto Marubo. Hier fotografiert im Botanischen Garten in Bern. 
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Wenn Beto Marubo vom Javari-Tal im Amazonas erzählt, klingt es düster. Der indigene Aktivist spricht von Menschen, die nicht genug zu essen haben, weil Jäger illegal Tiere schiessen. Von Holzfällern, die Krankheiten einschleppen, gegen die die Indigenen keine Abwehrkräfte haben. Von Drogenhändlern, die Kokain in Fischen verstecken, um es über die Grenze zu schmuggeln.

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