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AboAlles oder nichts für das Eishockey-Team
Sechs Erkenntnisse vor der Woche der Wahrheit

Zufriedenheit sieht anders aus: Patrick Fischer ist gegen Dänemark verärgert über seine Spieler und die Schiedsrichter.
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Die Fehlerquote ist viel zu hoch

Nach dem 1:4 im letzten Vorrundenspiel gegen Dänemark gibt es für Denis Hollenstein und Gregory Hofmann eine Taktikkürzestlektion. Patrick Fischer erklärt ihnen auf der Tafel, wie er sich ihre Defensivarbeit vorstellt – und wie nicht. Der Coach wirkt angespannt, er sieht gerade eines der schlechtesten Drittel während seiner Amtszeit. Das begann schon mit dem Doppelschlag innert 21 Sekunden kurz nach Beginn des Mitteldrittels. Damit war das Momentum der Führung weg, und es folgten immer wieder Strafen, vor allem wegen Stockfouls. Viel zu viele, und weil die Dänen gleichzeitig die Vorgaben von Trainer Heinz Ehlers perfekt umsetzten, waren die Schweizer plötzlich vorentscheidend im Hintertreffen, verloren letztlich 3:5. Captain Raphael Diaz und Trainer Fischer waren ziemlich aufgebracht, wobei die Wut von Letzterem sich teilweise auch gegen die Unparteiischen richtete. «Einige Strafen habe ich nicht verstanden», sagte Fischer, fügte aber sogleich an: «Natürlich lag es nicht daran, sondern an unserer Disziplin.»

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