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AboPremiere im Zürcher Schiffbau
Schwul, krank und auf ewig missverstanden

Benjamin (Lillie) kehrt heim, die Schwägerin (Maja Beckmann) will das Eis brechen. Schwester (Wiebke Mollenhauer) und Bruder (Nils Kahnwald) warten ab in der Inszenierung «Einfach das Ende der Welt».
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Hochtourig haut Benjamin Lillie den Prolog zu «Einfach das Ende der Welt» heraus. «Wer war 12 Jahre nicht zu Haus? – Ich war 12 Jahre nicht zu Haus», rappt der 35-jährige deutsch-schwedische Schauspieler, der seit letztem Jahr zum Ensemble des Zürcher Schauspielhauses gehört, während ihm Matze Pröllochs am Schlagzeug Feuer unterm Hintern macht. 2008 war für Lillies Figur, die in dieser Inszenierung ebenfalls Benjamin heisst, eine Flucht gewesen, aber eben auch ein Triumph. Doch nun will dieser Benjamin, todkrank, die Familie noch einmal sehen.

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