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Curling
Drei Wochen nach WM-Niederlage: Schweizer Curlerinnen glückt Revanche

Die Schweizer Curlerinnen gewinnen das Grand-Slam-Turnier in Toronto.
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Wie schon letztes Jahr unterlagen die Schweizer Curlerinnen Ende März im WM-Final den Titelverteidigerinnen aus Kanada. Vor der WM in Südkorea hatte Alina Pätz gesagt: «Wir sind zu wenig konstant. Die Kunst beim Curling ist es, zu kompensieren. Spielt eine nicht so gut, sollte das die andere wettmachen.»

Was am WM-Turnier nicht ganz gelang, haben die Schweizerinnen nun nachgeholt – und haben Revanche an Kanada genommen. Zum Saisonabschluss gewann das Team um Skip Silvana Tirinzoni, Alina Pätz, Carole Howald und Selina Witschonke das Grand-Slam-Turnier in Toronto.

Alina Pätz ist glücklich

Die Schweizerinnen gewannen den Final knapp 5:4 gegen die Gastgeberinnen. Dieses prestigeträchtige Turnier hatte das Schweizer Team bereits letztes Jahr gewonnen. «Das fühlt sich einfach toll an», sagte Pätz nun nach dem Erfolg.

Anders sah das bei den Männern aus: Die Schweizer verloren wie schon im WM-Final auch das Endspiel in Toronto, erneut gegen Schottland.

hua