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Meinung

AboKommentar zu Bundesfinanzen
Die Armee will trotz Geldnot Waffen bestellen – sie hat recht

Urs Loher, Ruestungschef, Bundespraesidentin Viola Amherd und Korpskommandant Thomas Suessli, Chef der Armee, von links, kommen zu einer Medienkonferenz zur Armeebotschaft 2024, am Mittwoch, 14. Februar 2024, in Bern. (KEYSTONE/Anthony Anex)
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Wer seine Kreditkartenrechnungen in Raten abzahlen muss, sollte vorerst nichts Neues online bestellen. Der erste Reflex wäre, zu sagen, dasselbe sollte auch für die Armee gelten: Sie muss derzeit Zahlungen in die nächsten beiden Jahre verschieben, weil das Geld nicht reicht – also sollte sie für 2024 nicht schon wieder Rüstungsbeschaffungen für 490 Millionen Franken beantragen. Letzteres jedoch ist im Rüstungsprogramm vorgesehen, das Verteidigungsministerin Viola Amherd am Mittwoch präsentierte.

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