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AboLücke in der Verteidigung
Rüstungs­firmen wollen der Schweiz keine Luft­abwehr liefern

ARCHIV - 26.05.2023, Baden-Württemberg, Überlingen: Ein Raketenabwehrsystem vom Typ Iris-T steht auf dem Firmengelände von Diehl Defence in Überlingen. (zu dpa: «Flugabwehr in EU: Berlin reagiert zurückhaltend auf neue Initiative») Foto: Christoph Schmidt/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ (KEYSTONE/DPA/Christoph Schmidt)
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Die Schweiz tritt gern als Gaststaat grosser Konferenzen auf, wie zuletzt auf dem Bürgenstock. Aber gegen Raketen- und vor allem Drohnenangriffe kann sie weder die Bevölkerung noch ihre hochrangigen Gäste wirksam schützen. Dafür ist sie auf Partner angewiesen. Denn die Schweizer Luftabwehr ist veraltet und bald gar nicht mehr einsetzbar. 

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