AboOffizielle Anfrage in BernNato bittet um Aufnahme von Verletzten aus der Ukraine – EDA sagt Nein
Die kantonalen Gesundheitsdirektoren erklärten sich bereit, ukrainische Verwundete in ihren Spitälern zu pflegen. Doch der Bund legte das Veto ein.
Der Krieg in der Ukraine fordert nicht nur Tausende Todesopfer, sondern auch immer mehr Verwundete. Allein unter der Zivilbevölkerung hat die UNO bisher 6520 Verletzte registriert – darunter 533 Kinder. Doch die UNO geht davon aus, dass die tatsächlichen Zahlen «wesentlich» höher sind.