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AboSchuppentiere für die chinesische Medizin
Forscher legen Schmuggel­routen offen

HANDOUT - VERWENDUNG NUR IN ZUSAMMENHANG MIT DER STUDIE

Caption
A photo of a white-bellied pangolin (Phataginus tricuspsis)

Credit
US Fish & Wildlife Service

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Original content Foto: US Fish & Wildlife Service
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Genanalysen von Hunderten Schuppentieren haben Schmuggelrouten für diese bedrohten Tiere aufgedeckt. Der Weg führt von afrikanischen Regionen, in denen die auch Pangoline genannten Tiere gefangen werden, bis in asiatische Länder, wo Schuppentiere konsumiert werden. Die Arbeit eines grossen internationalen Teams um Jen Tinsman von der University of California ist im Fachjournal «Science» veröffentlicht. Die verwendete Technik biete neue Möglichkeiten, Schuppentier-Wilderei nahezu in Echtzeit zu überwachen und so gezieltere und wirksamere Massnahmen zur Bekämpfung des Handels zu ermöglichen, schreiben die Autoren.

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