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AboUrteil im Klimaprozess
Schuldspruch wegen Blockade der CS, aber viel Verständnis

Die verurteilten Klimaaktivistinnen verlassen nach dem Prozess das Zürcher Volkshaus. 
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Es klang fast nach einem Lob. Ihr Anliegen sei «absolut berechtigt», sagte der Einzelrichter zu den neun jungen Beschuldigten. Er halte es für «äusserst sinnvoll», sich gegen die Erderwärmung einzusetzen, gegen die «grösste Herausforderung für die Menschheit im 21. Jahrhundert». Die sieben Frauen und zwei Männer hatten zu den Aktivistinnen gehört, die im Juli 2019 vier Eingänge der Credit Suisse am Paradeplatz gesperrt hatten. Auch dieses Ziel hiess der Einzelrichter gut. Es stehe fest, dass die Credit Suisse Investitionen ermögliche, die dem Klima schadeten, sagte er.

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