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AboAsylsuchenden in Buchs angestiftet
Schuldig laut Bundesgericht: Frau bot 1000 Franken für die Tötung ihres Ehemanns

Die Richter am Bundesgericht in Lausanne bestätigten: Eine Frau hat einem Asylsuchenden in Buchs 1000 Franken geboten, damit dieser ihren Mann umbringe. Sie erhielt 6 Monate unbedingt.
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1000 Franken für eine Tötung. Dieses Angebot unterbreitete eine Frau am Stephanstag im Jahr 2016 einem Asylbewerber aus Eritrea – auf dem Parkplatz vor der Asylunterkunft in Buchs. Dafür wurde die Frau vom Dielsdorfer Bezirksgericht schuldig gesprochen, worauf sie das Urteil ans Obergericht weiterzog. Mit dem gleichen Resultat: schuldig. Sie ging vor Bundesgericht, und nun liegt auch dieses Urteil vor.

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