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Abo2-G-Regelung in Österreich
«Schnitzelpanik» führt zu langen Schlangen vor den Impfzentren

In den vergangenen Tagen wurden in Österreich täglich fast 10'000 Neuinfektionen gemeldet: Impfung gegen Corona in Wien.

«Schnitzelpanik» ist das neue Modewort in Österreich. Ein Wartender vor einem Impfzentrum hatte es einem Journalisten des «Standard» in den Block diktiert – und weil es so schön plastisch ist, macht es seither die Runde. Denn der Begriff beschreibt sehr zutreffend die Stimmung im Land, nachdem die Bundesregierung am Freitagabend den föderalen Fleckenteppich von Massnahmen zur Eindämmung der Pandemie angesichts rasant steigender Infektionszahlen in eine bundesweite 2-G-Regelung umgewandelt hatte: Aus Sorge davor, von Teilen des öffentlichen Lebens ausgeschlossen zu sein und etwa nicht mehr ins Gasthaus auf ein Schnitzel gehen zu können, entschieden sich Tausende Österreicher am Wochenende, sich doch noch schleunigst impfen zu lassen.

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