AboSchwieriges HobbyAngepöbelt und beleidigt: Wie Schiedsrichter damit fertig werden
Die Sitten im Amateurfussball werden immer rauer, in Zürich brauchte kürzlich ein Schiedsrichter Polizeischutz. Zwei Kollegen erzählen, warum sie trotzdem weitermachen.

Der Vorfall ereignet sich Anfang September in Zürich Affoltern. Die zweite Mannschaft des Vereins empfängt das dritte Team der Grasshoppers, 5. Liga, einige Zuschauer, darunter Familien mit Kindern, die Tiefen des Amateurfussballs. Doch dieser Abend endet in einem Desaster.