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National League
Hofmann zu stark für den SCB, Pettersson rettet den ZSC spät

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10.10.2020; Zug; Eishockey National League - EV Zug - SC Bern; Tor zum 2:1, der Torschuetze Gregory Hofmann (Zug) jubelt  (Marc Schumacher/freshfocus)
10.10.2020; Zug; Eishockey National League - EV Zug - SC Bern; Tor zum 1:1, Yannick Zehnder, der Torschuetze Dario Simion, Gregory Hofmann und Jan Kovar (Zug) jubeln, Enttaeuschung bei Torhueter Tomi Karhunen (Bern)  (Marc Schumacher/freshfocus)

Noch eine enttäuschende Niederlage für den SCB. Die Berner waren nicht schlechter als die noch unbesiegten Zuger, schenkten ihnen aber durch Strafen und eine lange doppelte Unterzahl praktisch den Treffer zum 1:2 durch Hoffmann (31. Minute).

Im Startdrittel gingen die Mutzen zwar in Führung durch Pestoni (17.), doch fast postwendend mussten sie den Ausgleich (Simion, 19.) hinnehmen. Im Schlussabschnitt kommen die Hauptstädter wiederum zu mehreren guten Chancen, können diese aber nicht nutzen und verlieren deshalb 1:2.

Es ist bereits die zweite knappe Niederlage für die Berner, die nach drei Runden mit erst drei Punkten dastehen. Ganz anders sieht die Situation für den EVZ aus: Er ist der ungeschlagenen Leader.

ZSC gewinnt das Zürichseederby knapp

Nach der bitteren Niederlage am Samstag wollten die Lions gegen Rapperswil-Jona wieder auf die Siegesstrasse zurück finden. Doch sie brauchten Geduld. Viel Geduld. Erst kurz vor dem Ende des Mitteldrittels bringt Andrighetto die Zürcher in Unterzahl in Führung.

Diese konnte sie lange halten, doch trotz Chancen nicht ausbauen. Und das rächte sich: Kurz vor Spielende traf Eggenberger noch zum Ausgleich. In der Verlängerung ist es dann aber Pettersson, der die Zürcher in Überzahl erlöst.

Davos weiter ohne Punkte, Ambri mit dem ersten Sieg

Nach dem Sieg gegen den SCB musste Lausanne sogleich gegen einen weiteren, vermeintlich starken Gegner ran. Doch der HC Davos ist bisher noch nicht auf Touren gekommen und erlaubt Lausanne den dritten Sieg (4:3) im vierten Spiel.

Den ersten Sieg darf Ambri hingegen einfahren. Die Tessiner gewinnen gegen Servette dank starkem Powerplay 3:2.

Im Spiel Fribourg gegen den HC Lugano gewinnt das Heimteam aus der Romandie 4:2 und überholt die Luganesi in der Tabelle.

Langnau verliert trotz Blitzstart

1:0 nach einer Minute, 2:0 nach vier. Ein Start nach Mass erwischten die SCL Tigers. Doch danach liessen sie sogleich nach, und nach acht Minuten hatte Biel wieder ausgeglichen. Kurz vor Schluss konnten sich die Tigers aber mit dem Tor zum 4:4 noch in die Verlängerung retten. In dieser verlieren sie aber und müssen weiter auf ihren ersten Sieg in der neuen Saison warten. (ets)

Telegramme:

Zug – Bern 2:1 (1:1, 1:0, 0:0)

3259 Zuschauer. – SR Lemelin (CAN)/Mollard, Altmann/Progin. – Tore: 17. Pestoni 0:1. 19. Simion (Hofmann/Powerplaytor) 1:1. 31. Hofmann (bei 5 gegen 3) 2:1. – Strafen: 4mal 2 plus 10 Minuten (Thürkauf) gegen Zug, 7mal 2 Minuten gegen Bern. – PostFinance-Topskorer: Cadonau; Praplan.

Zug: Genoni; Cadonau, Alatalo; Diaz, Gross; Schlumpf, Stadler; Zgraggen; Simion, Kovar, Hofmann; Martschini, Senteler, Klingberg; Thürkauf, McLeod, Bachofner; Leuenberger, Albrecht, Zehnder.

Bern: Karhunen; Untersander, Zryd; Thiry, Blum; Andersson, Beat Gerber; Colin Gerber; Sciaroni, Jeffrey, Pestoni; Praplan, Brithen, Moser; Scherwey, Haas, Bader; Berger, Neuenschwander, Jeremi Gerber; Heim.

Bemerkungen: Zug ohne Geisser und Thorell (beide verletzt), Bern ohne Ruefenacht (verletzt). Bern ab 58:29 ohne Torhüter.

Rapperswil-Jona Lakers – ZSC Lions 1:2 (0:0, 0:1, 1:0, 0:1) n.V.

2669 Zuschauer. – SR Dipietro/Hungerbühler, Schlegel/Cattaneo. – Tore: 39. Andrighetto (Roe/Unterzahltor!) 0:1. 58. Eggenberger (Lehmann) 1:1. 62. Pettersson (Andrighetto, Noreau/Powerplaytor) 1:2. – Strafen: 5mal 2 Minuten gegen Rapperswil-Jona Lakers, 8mal 2 Minuten gegen ZSC Lions. – PostFinance-Topskorer: Cervenka; Hollenstein.

Rapperswil-Jona Lakers: Nyffeler; Egli, Sataric; Jelovac, Profico; Vukovic, Dufner; Randegger, Maier; Clark, Cervenka, Schweri; Loosli, Dünner, Lhotak; Lehmann, Rowe, Eggenberger; Forrer, Ness, Wetter.

ZSC Lions: Waeber; Noreau, Marti; Phil Baltisberger, Geering; Trutmann, Berni; Morant; Chris Baltisberger, Roe, Andrighetto; Pettersson, Krüger, Roman Wick; Prassl, Diem, Hollenstein; Sigrist, Schäppi, Pedretti; Simic.

Bemerkungen: Rapperswil-Jona Lakers ohne Moses, Payr und Jeremy Wick (alle verletzt), ZSC Lions ohne Blindenbacher, Bodenmann und Capaul (alle verletzt).

Lausanne – Davos 4:3 (1:1, 2:1, 1:1)

4734 Zuschauer. – SR Wiegand/Nikolic (AUT), Dreyfus/Ambrosetti. – Tore: 3. Nygren (Corvi, Palushaj/Powerplaytor) 0:1. 13. Jäger (Conacher, Barberio/Powerplaytor) 1:1. 26. Palushaj (Turunen, Corvi/Powerplaytor) 1:2. 28. Malgin (Genazzi, Barberio) 2:2. 31. Kenins (Bertschy, Heldner) 3:2. 46. Gibbons (Kenins) 4:2. 50. Baumgartner (Powerplaytor) 4:3. – Strafen: 5mal 2 Minuten gegen Lausanne, 4mal 2 Minuten gegen Davos. – PostFinance-Topskorer: Emmerton; Guerra.

Lausanne: Stephan; Heldner, Frick; Genazzi, Barberio; Grossmann, Marti; Krueger, Froidevaux; Bertschy, Gibbons, Kenins; Conacher, Malgin, Almond; Maillard, Emmerton, Bozon; Leone, Jäger, Douay.

Davos: Sandro Aeschlimann; Nygren, Gärtner; Kienzle, Guerra; Stoop, Barandun; Hänggi, Knak; Palushaj, Corvi, Ambühl; Wieser, Lindgren, Turunen; Meyer, Baumgartner, Hischier; Frehner, Marc Aeschlimann, Egli.

Genève-Servette – Ambri-Piotta 2:3 (0:1, 2:2, 0:0)

3922 Zuschauer. – SR Salonen (FIN)/Müller, Kehrli/Duarte. – Tore: 18. Müller (Zwerger, Fora/Powerplaytor) 0:1. 23. Horansky (Powerplaytor) 0:2. 30. Richard (Jacquemet/Unterzahltor!) 1:2. 35. D’Agostini (Flynn, Kneubuehler/Powerplaytor) 1:3. 40. (39:06) Rod (Tömmernes) 2:3. – Strafen: 8mal 2 plus 10 Minuten (Fehr) gegen Genève-Servette, 5mal 2 plus 5 Minuten (Fischer) plus Spieldauer (Fischer) gegen Ambri-Piotta. – PostFinance-Topskorer: Omark; D’Agostini.

Genève-Servette: Manzato; Jacquemet, Tömmernes; Karrer, Maurer; Mercier, Le Coultre; Smons; Damien Riat, Vermin, Omark; Patry, Fehr, Winnik; Moy, Richard, Rod; Arnaud Riat, Berthon, Smirnovs; Vouillamoz.

Ambri-Piotta: Ciaccio; Fora, Ngoy; Hächler, Fischer; Fohrler, Pezzullo; Zaccheo Dotti; D’Agostini, Müller, Zwerger; Kneubuehler, Flynn, Horansky; Dal Pian, Kostner, Grassi; Trisconi, Goi, Bianchi; Mazzolini.

Bemerkungen: Genève-Servette ohne Miranda und Völlmin (beide verletzt), Ambri-Piotta ohne Isacco Dotti, Incir, Joël Neuenschwander, Novotny, Nättinen und Pinana (alle verletzt). Genève-Servette von 58:28 bis 59:07 und ab 59:41 ohne Torhüter.

Fribourg-Gottéron – Lugano 4:2 (1:0, 0:1, 3:1)

5160 Zuschauer. – SR Tscherrig/Fluri, Wolf/Betschart. – Tore: 6. Mottet (Bykow, Stalberg/Powerplaytor) 1:0. 36. Wolf 1:1. 50. (49:27) DiDomenico (Sutter, Berra) 2:1. 50. (49:57) Stalberg (Mottet, Gunderson/Powerplaytor) 3:1. 59. (58:23) Fazzini (Arcobello, Loeffel) 3:2 (ohne Torhüter). 59. (58:51) Marchon (Stalberg) 4:2 (ins leere Tor). – Strafen: 2mal 2 Minuten gegen Fribourg-Gottéron, 4mal 2 Minuten gegen Lugano. – PostFinance-Topskorer: Schmid; Arcobello.

Fribourg-Gottéron: Berra; Sutter, Furrer; Gunderson, Chavaillaz; Kamerzin, Jecker; Aebischer; Brodin, Marchon, Stalberg; DiDomenico, Walser, Schmid; Sprunger, Bykow, Mottet; Bougro, Hasler.

Lugano: Zurkirchen; Heed, Riva; Loeffel, Chiesa; Nodari, Wolf; Romanenghi, Antonietti; Bödker, Arcobello, Fazzini; Carr, Kurashev, Bertaggia; Bürgler, Herburger, Suri; Traber, Morini, Lammer.

Bemerkungen: Fribourg-Gottéron ohne Rossi (krank), Herren (gesperrt), Abplanalp, Desharnais und Jobin (alle verletzt), Lugano ohne Lajunen, Sannitz, Walker und Wellinger (alle verletzt). Lugano von 58:01 bis 58:23, 58:40 bis 58:51 und 59:05 bis 59:25 ohne Torhüter.

SCL Tigers – Biel 4:5 (2:2, 0:1, 2:1, 0:1) n.V.

2085 Zuschauer. – SR Hebeisen/Piechaczek (GER), Gnemmi/Burgy. – Tore: 1. (0:25) Weibel (Maxwell, Blaser) 1:0. 4. Julian Schmutz 2:0. 6. Moser (Rajala, Pouliot) 2:1. 8. Künzle (Cunti) 2:2. 23. Fuchs (Ulmer) 2:3. 45. Rajala (Kreis) 2:4. 51. Maxwell (Erni) 3:4. 59. Grossniklaus 4:4 (ohne Torhüter). 65. (64:25) Moser 4:5. – Strafen: 3mal 2 Minuten gegen SCL Tigers, 5mal 2 plus 10 Minuten (Fey) gegen Biel. – PostFinance-Topskorer: Maxwell; Moser.

SCL Tigers: Zaetta; Glauser, Leeger; Erni, Lardi; Guggenheim, Blaser; Grossniklaus, Huguenin; Berger, Maxwell, Weibel; Sturny, Flavio Schmutz, Julian Schmutz; Neukom, Diem, Dostoinov; Andersons, In-Albon, Kuonen.

Biel: van Pottelberghe; Rathgeb, Forster; Kreis, Moser; Lindbohm, Fey; Sartori, Ulmer; Hügli, Pouliot, Rajala; Nussbaumer, Cunti, Künzle; Fuchs, Ullström, Hofer; Kessler, Gustafsson, Tanner.

Bemerkungen: SCL Tigers ohne Earl, Punnenovs, Salzgeber und Schilt (alle verletzt), Biel ohne Brunner und Lüthi (beide verletzt). SCL Tigers von 57:55 bis 58:50 ohne Torhüter.

Tabelle:

1. Zug 3/9. 2. Fribourg-Gottéron 4/9. 3. Lausanne 4/9. 4. Lugano 4/6. 5. ZSC Lions 4/6. 6. Biel 3/5. 7. Genève-Servette 3/5. 8. Rapperswil-Jona Lakers 4/4. 9. Bern 3/3. 10. Ambri-Piotta 4/3. 11. SCL Tigers 2/1. 12. Davos 2/0.

EV Zug

EV Zug

2 : 1
SC Bern

SC Bern

19. Minute
Tor

Überragendes Powerplay des EVZ!

Sie brauchen lediglich zwölf Sekunden und dann kann Simion für die Zuger ausgleichen. Er profitiert von einem Abpraller nach dem Schuss von Hofmann.

10.10.2020; Zuerich; Eishockey National League - EV Zug - SC Bern; Dario Simion (Zug) schiesst gegen Torhueter Tomi Karhunen und Colin Gerber (Bern) das Tor zum 1:1  (Marc Schumacher/freshfocus)
19. Minute
Strafe (2)

Strafe für den SCB. Calle Andersson muss für zwei Minuten auf die Strafbank. Sein Vergehen: Hoher Stock gegen Raphael Diaz.

17. Minute
Tor

Tor für den SCB!

Inti Pestoni macht das überragend und trifft kurz vor Drittelsende. Die Berner belohnen sich hier für die starken letzten Minuten. Genoni beim Schuss von Pestoni ohne Chance.

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16. Minute

Zug übersteht die Strafe und schöpft daraus jetzt Selbstvertrauen. Der aktuelle Schweizermeister wankt wieder!

14. Minute

Powerplay SCB

Doch die Berner können vermutlich kein Kapital aus der doppelten Überzahl schlagen. Das hätte es eigentlich sein müssen!

13. Minute
Strafe (2+10)

Zwei Strafen für den EVZ. Eine für Thürkauf und eine für Genoni. Die Strafe gegen den Goalie wird von McLeod abgesessen. Auch Martschini setzt sich noch auf die Bank, weil Thürkauf für seinen Bandencheck 2+10-Minuten-Strafe bekommen hat.

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Langnau - Biel

Zwischen den Tigers und Biel bahnt sich ein echtes Spektakel an. Bereits vier Treffer sind dort gefallen. Zwei auf beiden Seiten.

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11. Minute

Fast die Führung für Bern!

Zweimal muss sich Leonardo Genoni auszeichnen. Erst scheitert Pestoni, etwas später dann Calle Andersson. Der SCB ist jetzt drin in der Partie.

9. Minute

Jetzt wurde es mal gefährlich. Scherwey kommt mit Tempo und bringt die Scheibe so vors Tor. Doch Genoni reagiert gut und macht die Beine zu!

8. Minute

Der Ex-Zuger Zryd fasst sich ein Herz und zieht ab der blauen Linie ab, doch die Scheibe landet nur im Fangnetz. So wird das nichts.

7. Minute

Genoni erlebt bisher einen ruhigen Arbeitstag. Die Berner wirken ideenlos, denn die Verteidigungslinien des EVZ machen die blaue Linie gut zu und lassen den SCB so kaum ins Spiel kommen.

5. Minute

Doch kaum konnte Karhunen durchatmen, fliegt schon wieder ein Geschoss in die Richtung seines Tores. Dieses Mal abgefeuert vom Captain Raphael Diaz.

3. Minute

Der Zuger Topscorer versucht es mal aus der Distanz, doch Bern kriegt auch da jetzt wieder gut verteidigt. Es scheint so, als habe das Team von Don Nachbaur endlich ins Spiel gefunden.

2. Minute

Nach diesem turbulenten Auftakt hat sich das Spiel wieder beruhigt. Bern hat sich gefangen, klärt aber auf Kosten eines Icings.

2. Minute

Und wieder rollt der Zuger-Express an. Dieses Mal in Person von Lino Martschini. Doch Karhunen hält.

1. Minute

Was für ein Start vom EVZ!

Hofmann legt rüber auf Simion, der dann im Slot nur den Pfosten trifft. Klasse Auftakt vom Leader.

Spielstart

Das Spiel beginnt. Für beide Teams ist es das dritte Spiel!

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Spieler sind da

Es ist das erste Heimspiel für den EVZ. Das Spiel beginnt mit einer Schweigeminute für den ehemaligen Zuger Ehrenpräsidenten Georg Keiser.

10.10.2020; Zug; Eishockey National League - EV Zug - SC Bern; Feature, Uebersicht Eisstadion Zug  (Marc Schumacher/freshfocus)

Lineups

Hier noch Reihen der beiden Mannschaften:

Probleme beim HCD

Der HC Davos tritt heute in Lausanne an und hat ein Verteidigerproblem. Jetzt muss auch noch Oliver Heinen in Quarantäne.

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