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National League
SC Bern verliert gegen Lausanne, Torspektakel in Biel

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Servettes Vermin trifft auch im Penaltyschiessen
ZSCs Andrighetto trifft zum zwischenzeitlichen 4:1

Ein schwaches Mitteldrittel - und der SC Bern kassiert in der zweiten Partie der neuen Saison die erste Niederlage. Ein Mitteldrittel, in dem der HC Lausanne nicht unbedingt besser spielte, aber viel effizienter. Durch Barberio (23. Minute), Leone (25.) und Genazzi (33.) konnten die Waadtländer den frühen Treffer von Moser (4.) aufholen. Auch auf den Anschluss von Praplan (35.) konnten sie postwendend reagieren: Marti stellte den Drei-Tore-Vorsprung im nächsten Angriff wieder her. Im dritten Drittel legten die Berner wiederum stark los, konnten durch Praplan (44.) auf ein Tor herankommen. Doch die Bemühungen wurden nicht belohnt: Lausanne rettete den Vorsprung über die Zeit. (ets)

Zürich verliert spät

Die ZSC Lions zeigten in dieser Saison bereits zwei Gesichter. Nach der enttäuschenden und klaren Auftaktniederlage gegen den HC Lugano, konnten sich die Zürcher daheim gegen Fribourg-Gottéron rehabilitieren. Daher war die Frage vor dem Spiel gegen Genf-Servette: Brüllen die Lions oder kuschen sie?

Nach dem Spiel ist klar: Sie versuchten es – doch so richtig gelang das Brüllen nicht. So verlor der ZSC gegen Servette 4:5 nach Penaltyschiessen. Im Startdrittel lieferten sich beide Teams einen intensiven Kampf mit wenigen Höhepunkten und kaum Gehässigkeiten sowie Chancen. Nach dem nicht gegebenen Treffer von Sigrist, war es dann schliesslich Noreau, der zum 1:0 traf. Im zweiten Drittel gaben dann die Genfer Gas. Sie versuchten alles, suchten vehement den Ausgleich. Doch sie fanden ihn nicht. Nein, sie gerieten gar noch mehr in Bedrängnis. Baltisberger und Roe erhöhten für die Zürcher.  .  

Doch Servette gab nicht auf – und kam noch im Mitteldrittel durch Vermin zum Anschlusstreffer. Der Beginn einer Wende? Ja. So schoss Servette im dritten Drittel drei Tore, rettete sich in die Verlängerung. In dieser passierte nichts mehr und so fiel die Entscheidung im Penaltyschiessen. Die Genfer hatten dann die besseren Nerven. Und so kam es, dass die Lions verloren und der Zürcher Brüllversuch scheiterte.  

Fribourg gewinnt gegen Biel. (Foto: Keystone)

Viele Tore in Biel, Lakers und Zug gewinnen

In Biel gab es ein Torspektakel – mit dem besseren Ende für Fribourg. So gewannen die Fribourger gegen den EHC gleich mit 5:3. Besonders das 2. Drittel war sehr torreich. Da gab es alles, was das Eishockeyherz begehrte: Spektakel und Tore. So stand es nach dem ersten Drittel 2:0 für Fribourg, ehe die Spieler ein Feuer entfachten und insgesamt 6 Tore schossen. Den Fribourgern gelangen jedoch mehr und da die Bieler im dritten Drittel kaum mehr etwas zustande brachten, siegte Fribourg gegen Biel. Auch die Zuger durften sich freuen. Sie gewannen gegen den HC Lugano 3:2. Dass der Sieg mehr als schmeichelhaft war, hatte Zug doch viel weniger Chancen sowie Spielanteile, dürfte dem EV egal gewesen sein. Sieg ist Sieg.

Ambri verlor derweil gegen Rapperswil 1:5. Das Spiel war schwach, individuelle Fehler gab es in Hülle und Fülle. Bitter: Die Tessiner spielten eigentlich besser, doch sie nutzten ihre Chancen nicht. Im Gegensatz zu den Lakers, die aus wenig viel machten. Durch die Niederlage bleibt Ambri am Tabellenende. (nih)

Telegramme:

Bern – Lausanne 3:4 (1:0, 1:4, 1:0)

6750 Zuschauer. – SR Stricker/Stolc (SVK), Fuchs/Obwegeser. – Tore: 4. Moser (Praplan) 1:0. 23. Barberio (Genazzi) 1:1. 25. Leone (Jäger, Douay) 1:2. 33. Genazzi (Emmerton) 1:3. 35. (34:42) Praplan (Brithen, Thiry) 2:3. 36. (35:39) Marti (Grossmann, Bozon) 2:4. 44. Praplan (Brithen, Moser) 3:4. – Strafen: 2mal 2 Minuten gegen Bern, 3mal 2 Minuten gegen Lausanne. – PostFinance-Topskorer: Haas; Jooris.

Bern: Karhunen; Untersander, Colin Gerber; Thiry, Blum; Andersson, Henauer; Beat Gerber; Sciaroni, Jeffrey, Pestoni; Praplan, Brithen, Moser; Scherwey, Haas, Bader; Berger, Neuenschwander, Heim; Jeremi Gerber.

Lausanne: Boltshauser; Heldner, Frick; Genazzi, Barberio; Grossmann, Marti; Krueger, Leone; Conacher, Jooris, Kenins; Bertschy, Malgin, Almond; Maillard, Emmerton, Bozon; Gibbons, Jäger, Douay.

Bemerkungen: Bern ohne Ruefenacht (verletzt). Bern ab 58:22 ohne Torhüter.

ZSC Lions – Genève-Servette 4:5 (1:0, 2:1, 1:3, 0:0) n.P.

7293 Zuschauer. – SR Borga/Nikolic (AUT), Stuber/Steenstra (CAN). – Tore: 19. Noreau (Andrighetto) 1:0. 25. Chris Baltisberger (Noreau) 2:0. 29. Roe 3:0. 34. Vermin (Omark) 3:1. 41. (40:08) Andrighetto (Noreau, Roe) 4:1. 48. Winnik (Tömmernes) 4:2. 49. Vermin (Omark) 4:3. 55. Fehr (Tömmernes/Powerplaytor) 4:4. – Penaltyschiessen: Vermin 0:1, Andrighetto -; Winnik 0:2, Roe -; Tömmernes 0:3, Pettersson -. – Strafen: 5mal 2 Minuten gegen ZSC Lions, 2mal 2 Minuten gegen Genève-Servette. – PostFinance-Topskorer: Hollenstein; Omark.

ZSC Lions: Flüeler; Noreau, Marti; Phil Baltisberger, Geering; Trutmann, Berni; Morant; Chris Baltisberger, Roe, Andrighetto; Pettersson, Krüger, Wick; Prassl, Diem, Hollenstein; Simic, Schäppi, Pedretti; Sigrist.

Genève-Servette: Descloux; Jacquemet, Tömmernes; Karrer, Maurer; Mercier, Le Coultre; Smons; Damien Riat, Vermin, Omark; Patry, Fehr, Winnik; Moy, Richard, Rod; Arnaud Riat, Berthon, Smirnovs; Vouillamoz.

Bemerkungen: ZSC Lions ohne Blindenbacher, Bodenmann und Capaul (alle verletzt), Genève-Servette ohne Miranda und Völlmin (beide verletzt)

Biel – Fribourg-Gottéron 4:5 (0:2, 3:3, 1:0)

3777 Zuschauer. – SR Lemelin (CAN)/Mollard, Altmann/Progin. – Tore: 4. Brodin 0:1. 19. Mottet 0:2. 22. Hofer 1:2. 29. (28:35) Mottet (Gunderson/Powerplaytor) 1:3. 30. (29:38) Cunti 2:3. 30. (29:47) Bykov 2:4. 38. Stalberg (Unterzahltor!) 2:5. 40. (39:18) Rajala (Powerplaytor) 3:5. 60. (59:17) Brunner (Ullström) 4:5 (ohne Torhüter). – Strafen: 5mal 2 Minuten gegen Biel, 3mal 2 plus 5 Minuten (Herren) plus Spieldauer (Herren) gegen Fribourg-Gottéron. – PostFinance-Topskorer: Cunti; Schmid.

Biel: van Pottelberghe; Rathgeb, Fey; Kreis, Moser; Lindbohm, Ulmer; Nussbaumer, Forster; Hügli, Pouliot, Rajala; Brunner, Cunti, Künzle; Fuchs, Ullström, Hofer; Kessler, Gustafsson, Tanner.

Fribourg-Gottéron: Berra; Sutter, Furrer; Gunderson, Chavaillaz; Kamerzin, Jecker; Aebischer; Brodin, Marchon, Stalberg; DiDomenico, Schmid, Herren; Bougro, Walser, Mottet; Sprunger, Bykov.

Bemerkungen: Fribourg-Gottéron ohne Rossi (krank), Abplanalp, Desharnais und Jobin (alle verletzt). Biel von 58:17 bis 59:17 und ab 59:29 ohne Torhüter.

Ambri-Piotta – Rapperswil-Jona Lakers 1:5 (1:1, 0:1, 0:3)

2287 Zuschauer. – SR Hebeisen/Piechaczek (GER), Pitton/Gurtner. – Tore: 4. Cervenka (Jelovac) 0:1. 7. D’Agostini (Hächler/Powerplaytor) 1:1. 38. Rowe (Lehmann) 1:2. 44. Profico (Cervenka, Clark) 1:3. 50. Clark (Cervenka) 1:4. 55. Lhotak (Wick) 1:5. – Strafen: 2mal 2 plus 10 Minuten (Goi) gegen Ambri-Piotta, 5mal 2 Minuten gegen Rapperswil-Jona Lakers. – PostFinance-Topskorer: Bianchi; Cervenka.

Ambri-Piotta: Conz; Fora, Ngoy; Hächler, Fischer; Fohrler, Pezzullo; Zaccheo Dotti; D’Agostini, Flynn, Horansky; Rohrbach, Müller, Zwerger; Grassi, Novotny, Kneubuehler; Trisconi, Kostner, Bianchi; Goi.

Rapperswil-Jona Lakers: Nyffeler; Egli, Sataric; Jelovac, Profico; Maier, Dufner; Randegger, Forrer; Clark, Cervenka, Schweri; Wick, Dünner, Lhotak; Lehmann, Rowe, Eggenberger; Loosli, Ness, Wetter.

Bemerkungen: Ambri-Piotta ohne Isacco Dotti, Incir, Nättinen und Pinana (alle verletzt), Rapperswil-Jona Lakers ohne Moses und Payr (beide verletzt).

Rangliste: 1. Zug 2/6 (6:4). 2. Lugano 3/6 (9:3). 3. Fribourg-Gottéron 3/6 (9:10). 4. Lausanne 3/6 (9:11). 5. Genève-Servette 2/5 (10:6). 6. ZSC Lions 3/4 (9:11). 7. Biel 2/3 (10:5). 8. Bern 2/3 (5:4). 9. Rapperswil-Jona Lakers 3/3 (8:6). 10. Davos 1/0 (2:5). 10. SCL Tigers 1/0 (2:5). 12. Ambri-Piotta 3/0 (1:10).

SC Bern

SC Bern

3 : 4
Lausanne HC

Lausanne HC

28. Minute
Strafe (2)

Gleich nach dem Tor schickt der Schiri den Lausanner Kenins auf die Strafbank wegen Beinstellens. Die Bernen können diese ausgezeichnete Möglichkeit zum umgehenden Anschlusstreffer allerdings nicht nutzen.

25. Minute
Tor

Toooor für Lausanne!!! Die Wadtländer doppeln sogleich nach! Nach einem Berner Angriff schalten die Lausanner blitzschnell um und spielen sich das 2:1 schön heraus. Leone, der eigentlich "nur" 13. Stürmer ist, ist derjenige, der am Schluss einnetzt.

23. Minute
Tor

Toooooor für Lausanne! Das erste Mal in dieser Saison muss Bern-Keeper Karhunen hinter sich greifen. Barberio zieht von der blauen Linie einfach mal ab, sein Schuss fliegt an den Beinen von Freund und Feind vorbei ins Berner Tor. Da war gar nichts zu machen für Karhunen, der überhaupt nichts sehen konnte.

22. Minute

Scherwey verfehlt den Puck

Topchance für den SC Bern gleich zu Beginn. Bader tankt sich auf der rechten Seite vor das Lausanner Tor und legt quer auf Schwerey. Dieser wird im letzten Moment noch entscheidend am Abschluss gestört und verfehlt deshalb die Scheibe. Das war knapp!

Drittelbeginn

Das zweite Drittel hat begonnen. Weiter gehts!

Die weiteren Partien

In den anderen Spielen des heutigen Abends geht es ebenfalls munter zu und her. Am deutlichsten ist die Situation bisher in der Tissot-Arena. Die Gäste aus Fribourg Gottéron führen dort gegen Biel mit 2:0.

Ebenfalls auswärts in Front liegt der EV Zug gegen den HC Lugano (2:1). Im Duell der beiden Schlusslichter zwischen dem HC Ambri-Piotta und dem SC Rapperswil-Jona Lakers steht es momentan unentschieden 1:1.

Und im Hallenstadion in Zürich ist das Skore dasselbe wie hier in Bern. 1:0 steht es dort für die Gastgeber gegen den Genève-Servette HC nach einem Treffer von Maxim Noreau.

Pausenfazit

Ein attraktives erstes Drittel in der PostFinance-Arena geht damit zu Ende. Der SC Bern startet wie die Feuerwehr in diese Partie und geht durch Simon Moser bereits in der vierten Minute in Führung. Auch danach powern die Berner weiter und kommen zu weiteren guten Möglichkeiten, ein zweiter Treffer gelingt dem SCB - trotz Powerplay-Möglichkeit - allerdings nicht.

Der Lausanne HC zeigt sich heute nicht von seiner stärksten Seite. Die Wadtländer sind zwar bemüht, in dieser Partie mitzuhalten. So richtig gelingen will dies jedoch noch nicht. Da kann auch Neuzugang Denis Malgin (noch) nichts daran ändern. Wollen die Lausanner heute Abend mit drei Punkten in die Westschweiz zurückkehren, ist eine Steigerung nötig.

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Drittelende

Und dann pfeifft der Schiedsrichter bereits zur ersten Drittelspause. Der SC Bern führt gegen Lausanne nach 20 Minuten mit 1:0!

17. Minute

Karhunen rettet für den SCB

Nun bekommt der Torhüter des SC Bern, Tomi Karhunen, eine Gelegenheit sich auszuzeichnen. Heim vertändelt den Puck als hinterster Mann, sodass Almond alleine auf das Berner Tor losziehen kann. Karhunen gewinnt das Duell jedoch und bleibt damit noch ohne Gegentreffer in dieser Saison.

15. Minute

Lausanne übersteht die Unterzahl

Und es brennt vor dem Lausanner Tor! Erst kommt Blum zu zwei ausgezeichneten Möglichkeiten für den SCB, dann vergibt auch Andersson aus guter Position. Boltshauser im Lausanner Tor ist gefordert, hält seinen Kasten aber rein, sodass die Unterzahl torlos verstreicht.

13. Minute
Strafe (2)

Cory Conacher ist für die erste Strafe des Spiels besorgt. Der Lausanner foult Heim hinter dem Berner Tor und muss für zwei Minuten auf die Strafbank.

11. Minute

Lausanne hat sich gefangen

Mittlerweile hat Lausanne ein wenig besser ins Spiel gefunden und kommt in der Person von Genazzi zu einem Abschluss. Auch Malgin konnte sich bei den Lausannern bereits einige Male in Szene setzen - ein Tor bleibt bis jetzt jedoch aus.

7. Minute

Bern weiterhin mit Vorteilen

Der SC Bern powert weiterhin und kommt zu guten Möglichkeiten. Erneut ist es Praplan, der sich durch die Lausanner Abwehr dribbelt und dann aus spitzem Winkel schiesst. Sein Abschluss bleibt aber nicht von Erfolg gekrönt. Auf der anderen Seite kommt auch Lausanne zu ersten Chancen. Ein Hochkaräter fehlt bis jetzt allerdings.

4. Minute
Tor

Tooor für den SC Bern durch Simon Moser! Der SC Bern belohnt sich sogleich für eine engagierte Startphase. Vincent Praplan kommt über die linke Seite und zieht ab. Für den Abpraller bei Torhüter Luca Boltshauser steht Simon Moser dann goldrichtig und braucht nur noch einzuschieben.

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3. Minute

Bern macht Druck

Die Berner können sich ein erstes Mal vor dem Lausanner Tor festsetzen und kommen gleich zu mehreren Möglichkeiten. Erst versucht es Jeffrey mit einem Ablenker, dann zieht Andersson aus aussichtsreicher Position ab. Sein Schuss fliegt allerdings am Gehäuse vorbei.

Spielstart

Der Puck ist im Spiel in der PostFinance-Arena. Los gehts!

Bald geht es los

Nur noch wenige Minuten bis zum Spielbeginn. Wir freuen uns auf die Partie.

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Aufstellung Lausanne - Malgin kommt zu seinem Debüt

Bei der Aufstellung der Lausanner sticht besonders ein Name heraus: Denis Malgin. Der Schweizer Nationalspieler spielt eigentlich in Amerika bei den Toronto Maple Leafs, bereitet sich aber momentan mit Lausanne auf die voraussichtlich Anfang Dezember beginnende NHL-Saison vor. Heute kommt Malgin zu seinem Debut für Lausanne. Wir dürfen auf seinen Auftritt gespannt sein.

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Aufstellung SC Bern

Die folgenden Spieler schickt der SC Bern gegen Lausanne in die Partie. Nicht dabei sind Miro Zryd, Yanik Burren und Kyen Sopa sowie Thomas Ruefenacht (verletzt).

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Die weiteren Spiele des heutigen Abends

Über die anderen Partien des heutigen Abends werden wir sie ebenfalls laufend informieren. Nachfolgend finden Sie die weiteren Begegnungen des heutigen Spieltags:

HC Ambri Piotta - SC Rapperswil-Jona Lakers

EHC Biel - Fribourg Gottéron

HC Lugano - EV Zug

ZSC Lions - Genève-Servette HC