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Schwägalp-Schwinget
Gigers Triumph: «Ich fühlte mich heute schier unbesiegbar»

Erfogreich: Samuel Giger scheint sich auf der Schwägalp wohl zu fühlen.
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Nach 24 Sekunden war alles vorbei. Einen ungestümen Angriff des Aussenseiters Michael Wiget konterte Samuel Giger unverzüglich – der Schlussgang war zu Ende, bevor er richtig begonnen hatte. «Ich fühlte mich heute schier unbesiegbar», sagte Giger nach dem Kampf.

Erst 23 Jahre alt ist Giger, mit vier Erfolgen ist er aber bereits Rekordsieger auf der Schwägalp – nur Arnold Forrer hat dort gleich viele Triumphe gefeiert.

Speziell: Den Schlussgang Giger - Wiget hatte es bereits 2019 einmal gegeben, beim Weissenstein-Schwinget. Damals siegte Giger ebenfalls nach 24 Sekunden, er war an jenem Tag gar derart überlegen gewesen, dass es bezüglich Tagessieg gar nicht mehr darauf ankam, was im Schlussgang passiert.

Stucki: Immerhin noch ein Kranz

Für den amtierenden Schwingerkönig Christian Stucki lief das Fest alles andere als nach Wunsch. Immerhin der Abschluss war einigermassen versöhnlich: Mit einem Sieg gegen Marc Gottofrey sicherte er sich den Kranz. Es war sein 36. an einem Bergfest und insgesamt Nummer 132. Er verlängerte seine eindrückliche Serie: Seit 16 Jahren hat er an keinem Fest mehr die Auszeichnung verpasst.

(Update folgt …)

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red