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AboDebatte ums Zürcher Kunsthaus
Stadt will die Herkunft der Bührle-Sammlung durchleuchten

Raphael Gross, Mandatstraeger, rechts, informiert neben Felix Uhlmann, Delegierter der Auftraggebenden, an einer Medienkonferenz ueber den Ergebnisbericht und die Empfehlungen im Umgang mit der Sammlung Buehrle aufgrund der wissenschaftlichen Evaluation der bisherigen Provenienzforschung,  Die Stadt und der Kanton Zuerich sowie der Zuercher Kunstgesellschaft verlangt, dass im Kunsthaus Zuerich keine Werke NS-verfolgungsbedingt entzogener Kulturgueter gezeigt werden. 
28.06.2024
(URS JAUDAS/TAGES-ANZEIGER)
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Das links-grüne Zürich hat gerade keine Freude am Kunsthaus. In der Gemeinderat-Sitzung vom vorangehenden Mittwoch schimpften Rednerinnen von SP, Grüne und AL den Umgang des Kunsthauses mit der Sammlung Bührle als «schludrig», «militant-passiv» oder «verzögernd». 

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