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Meinung

AboAnalyse zu Flüchtlingen in Italien
Salvinis zynische Show im Mittelmeer

Die meisten Migranten kommen gerade nicht mit Hilfsorganisationen, sondern mit Schiffen der italienischen Küstenwache – wie diese jungen Männer bei ihrer Ankunft in Messina am Mittwoch.
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Eine traurige Show erhält eine zweite Staffel, sogar die Protagonisten sind noch dieselben. Italiens rechte Regierung schickt sich an, den Seenotrettern im Mittelmeer den «Krieg» zu erklären, so nennen es die Zeitungen. Und wenn Matteo Salvini von der Lega auch nicht mehr Innenminister ist wie damals in der ersten Staffel, 2018 und 2019, so ist ihm doch sehr daran gelegen, dass ihm wieder alle dabei zusehen können, wie er den Hafenschliesser gibt, den harten Hund, den Gegenspieler von Kapitäninnen und Kapitänen. Unvergessen bleibt sein Duell mit der deutschen Aktivistin Carola Rackete, wie eine Ikone brannte es sich in die Köpfe.

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