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AboWitali Klitschko im Interview
«Russland muss für seine kriminellen Aktivitäten bezahlen»

Seit Ausbruch des Krieges hat er dreimal die Ukraine verlassen: Wie bereits im Mai des vergangenen Jahres war Witali Klitschko diese Woche wieder am Weltwirtschaftsforum in Davos.
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Sein Händedruck entspricht dem, was man von einem erwartet, der in seiner Boxkarriere 87 Prozent seiner Gegner k. o. geschlagen hat. Der Bodyguard, einen halben Kopf kleiner als Witali Klitschko, aber mit stets wachem Blick, weicht zurück. Der Bürgermeister von Kiew setzt sich hier am WEF in Davos an den Tisch, tippt auf ein Smartphone, das ihm seine Assistentin gereicht hat. Er runzelt die Stirn, später lacht er. «Noch fünf Minuten», sagt Klitschko und knipst mit seinem Bruder Wladimir ein Selfie. Dann legt er das Smartphone weg und schiebt die halb leere Tasse Schwarztee zur Seite.

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