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AboEisenbahndeal in Ungarn
Russisches Lobbying kann Stadler Rail um Grossauftrag bringen

Ungarns Regierungschef Viktor Orban und der russische Präsident Wladimir Putin bei einem Treffen 2019. Russland Firmen drängen nun massiv auf den ungarischen Markt. 
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Sie sind langsam, laut und unbequem. Seit über 40 Jahren rattern die grün-weissen Züge der Budapester S-Bahn HEV durch die Vororte der ungarischen Hauptstadt. Nun sollen sie durch moderne Fahrzeuge ersetzt werden. Die ungarische Staatsbahn MAV schrieb im vergangenen September den Kauf von 42 neuen Zügen für einen Wert von etwa 550 Millionen Euro aus. Zwei Firmen bewarben sich: die französische Alstom und die Schweizer Stadler Rail.

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