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AboFolgen eines Atomkriegs
Russ verdunkelt den Himmel, dann folgt eine globale Hungersnot

Russ steigt bis in die Stratosphäre: Detonation der ersten Wasserstoffbombe der USA am 1. November 1952 auf einem Atoll der Marshallinseln im Pazifik. Die Sprengkraft der Bombe war 700-mal so stark wie jene der Atombombe von Hiroshima.
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Welches menschliche Leid ein Atomkrieg auslöst, möchte man sich im Detail gar nicht ausmalen. Dennoch ist gut zu wissen, in welcher Grössenordnung sich eine solche Katastrophe abspielen könnte und wie stark welche Länder betroffen sein dürften.

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