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AboGrosse Kälte und Dunkelheit
Neue Simulation zeigt Folgen eines Atomkriegs

Nach der Test-Explosion einer französischen Atombombe 1971 schwebt dieser riesige Atompilz über dem Mururoa-Atoll im südpazifischen Ozean.
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Packeis in der Ostsee, Eisgang im chinesischen Meer, zugefrorene Häfen in St. Petersburg, Stockholm, Kiel und Shanghai – einen solchen Winter könnten in Zeiten des Klimawandels wohl nur Atombomben auslösen. Denn sobald in einem nuklearen Schlagabtausch Tausende von ihnen explodierten, wären die Folgen nicht nur in den getroffenen Ländern zu spüren. Auch wer keinen Atompilz sieht und keinen radioaktiven Fallout abbekommt, den bedroht eine herbeigebombte kleine Eiszeit. Wegen Missernten dürften dann Millionen oder sogar Milliarden Menschen verhungern.

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