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Feinstaubbelastung in der EU
Rund 240’000 vorzeitige Tode wegen schlechter Luft

Obwohl sich die Luftqualität in den EU-Staaten in den vergangenen Jahren verbessert habe, stellten Schadstoffe in der Luft nach wie vor die grösste von der Umwelt ausgehende Gesundheitsgefahr dar. (Archivbild)
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Menschen, die in Städten leben, sind demnach besonders gefährdet: Fast alle Stadtbewohner (96 Prozent) seien Feinstaubwerten ausgesetzt, die über den Richtwerten der Weltgesundheitsorganisation (WHO) von fünf Mikrogramm pro Kubikmeter liegen, hiess es.

Obwohl sich die Luftqualität in den EU-Staaten in den vergangenen Jahren verbessert habe und die Zahl der vorzeitigen Todesfälle aufgrund von Schadstoffbelastung zurückgehe, stelle sie nach wie vor das grösste umweltbedingte Gesundheitsrisiko dar, hiess es.

Neben den vorzeitigen Todesfällen aufgrund von Feinstaub waren nach Angaben der Umweltagentur etwa 49'000 auf chronische Belastung mit Stickstoffdioxid (NO2) sowie 24'000 auf bodennahes Ozon (O3) zurückzuführen.

SDA/sys