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Rüschlikon feiert seine neue Schifflände

Eine Oase der Naherholung hat sich die Gemeinde Rüschlikon am See geschaffen. Über 200 Personen weihten am Sonntag die neue Schifflände ein.
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Wo sich einst Erholungssuchende nach dem Gang durch die Seestrassenunterführung vor der Schifflände eine graue Betonmauer in die Quere stellte, senkt sich jetzt der Seeplatz. Der Blick öffnet sich auf die Weite des Zürichsees. Die Besucher, Flaneure und Passanten werden mit hundertfach leuchtendem Blütenzauber eines prächtigen Rosengartens empfangen. Nach Bootshab, Marbach und Suntenau vor Jahresfrist, ist nun auch die öffentliche Seeanlage bei der Schiffstation als letzte Etappe des Modernisierungsprojekts «Mehr See für Rüschlikon» komplett umgestaltet worden. Am Sonntagabend wurde sie mit einem fröhlichen Fest von der Bevölkerung in Besitz genommen. In seiner Festansprache zeigte sich Gemeindepräsident Bernhard Elsener (CVP) stolz über Rüschlikons «neue Visitenkarte am See». Die neue, Ufo-förmige Wartehalle, wie Elsener scherzend meinte, setze denn auch einen besonderen architektonischen Akzent und sei Zeugnis davon, dass sich die Ausserirdischen einen besonders reizvollen Landeplatz ausgesucht hätten.

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