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Rote Schlieren im Zürichsee beschäftigen die Seepolizei

Dieses Bild bot sich einer Meilemerin am Dienstag. Die Burgunderblutalge heisst wissenschaftlich Planktothrix rubescens, was im Griechischen «im Wasser treibendes rötliches Haar» bedeutet.
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Sie kam, sah und handelte. Als eine Meilemerin am Dienstagmittag in der Nähe des Meilemer Hafenbeckens am See entlang ging, stachen ihr die rötlichen, schleimigen Schlieren an der Wasseroberfläche sofort ins Auge. Die ölige Substanz in der Kombination mit der auffälligen Farbe, liessen bei der Frau sofort die Alarmglocken läuten. Umgehend benachrichtigte die aufmerksame Bürgerin die Seepolizei. Diese gab kurz darauf Entwarnung. Beim rotbräunlichen Teppich handelte es sich nicht etwa um eine gefährliche Wasserverschmutzung, sondern um ein Naturphänomen.

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