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Roman Wick: «Das wird meine letzte Saison»

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... oder für die A-Nati, für die er seit 2014 nicht mehr spielt: Hier in Sotschi an den Olympischen Spielen gegen Lettland, neben Teamkollege Andres Ambühl am 18 Februar 2014.
Roman Wicks beste Momente beim ZSC: Am 27. April 2018 feiert er in Lugano seinen zweiten Meistertitel mit den Lions.
Titel Nummer 1 feierte er ebenfalls auswärts, allerdings in einer für ihn besonderen Halle: Am 19. April 2014 stemmte er den Pokal in Kloten.
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Er habe vor einigen Tagen ein gutes Gespräch gehabt mit Sportchef Sven Leuenberger, sagte Roman Wick am Samstag spät nach dem 1:2 in der Postfinance-Arena. Und bestätigte, dass man sich auf einen neuen Vertrag um eine weitere Saison geeinigt habe. Nur die Unterschrift stehe noch aus.

Prüfte er auch andere Optionen? Wick lächelte: «Nein, für mich kam nur der ZSC infrage. Mit dieser Mannschaft macht es extrem Spass.» Fast beiläufig fügte er an: «Ich kann auch offen sagen, dass es meine letzte Saison sein wird.»

«Irgendwann ist es einfach Zeit»

Im Frühjahr 2021 wird Wick 35-jährig sein. Ein Alter, in dem viele noch weiterspielen. Doch er sagt: «Irgendwann ist es einfach Zeit.» Wegen Rückenproblemen verpasste er das Gros der vergangenen Saison. In diesem Winter ist er aber wieder fit, spielt er eine gute Rolle in der ZSC-Offensive und hat in 19 Spielen 10 Punkte gesammelt, obschon er selten im Powerplay spielt.

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Roman Wick als AHL-Champion mit den Binghamton Senators. (Quelle Binghamton Senators/YouTube)

Wick stiess 2012 von den Kloten Flyers zum Stadtrivalen, als sein Stammclub sparen musste und ihn sich nicht mehr leisten wollte. Es war ein Seitenwechsel mit viel Getöse. Bei den ZSC Lions brauchte Wick kaum Anlaufzeit. Der 1,88 Meter grosse Flügel punktete verlässlich, erzielte dreimal 20 Tore oder mehr und wurde 2014 und 2018 mit den Zürchern Meister. Dazu kommt noch der Titel in der AHL mit den Binghamton Senators. Gerne würde Wick sein Palmarès in seinen letzten beiden Saisons noch weiter anreichern.

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