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Abstimmung verschoben
Richterswil stimmt erst im August über Zukunft des Wisli ab

Ob das Alterszentrum Im Wisli zur Aktiengesellschaft wird oder nicht, müssen die Richterswiler voraussichtlich im August entscheiden.
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Die Richterswiler werden erst am 23. August über die Zukunft des Alterszentrums Im Wisli befinden. Dies teilt der Gemeinderat mit. Eigentlich wären die Stimmbürger bereits am 17. Mai an die Urne gerufen worden. Doch wegen der geltenden Corona-Einschränkungen wurde das Datum zuerst auf den 21. Juni und nun auf den 23. August verschoben.

Die Stimmbürger müssen sich entscheiden, ob sie das bisher von der Gemeinde geführte Alterszentrum Im Wisli in zwei Aktiengesellschaften umwandeln möchten. Dies will der Gemeinderat unter anderem, um effizienter einen Neubau für das in die Jahre gekommene Alterszentrum zu realisieren.

Wahl des Schulpräsidiums

Der Zeitplan für das Unterfangen scheint denn auch eng zu sein. «Bei einer Zustimmung der Stimmbevölkerung sieht der Plan des Gemeinderats vor, bereits im Herbst 2020 die Risa Liegenschaften AG zu gründen, die sich in der Folge um die Finanzierung und Planung des Neubaus kümmert», schreibt der Gemeinderat. Um diesen Zeitplan einhalten zu können, sei der Urnengang vor dem regulären Abstimmungssonntag vom 27. September durchzuführen. «Deshalb und auch um die reguläre Abstimmung im September nicht mit Vorlagen von Bund, Kanton, Gemeinde und Zweckverbänden zu überladen, wurde dieser ausserordentliche kommunale Abstimmungstermin festgesetzt», schreibt der Gemeinderat. Am 23. August findet voraussichtlich auch der erste Wahlgang für die Ersatzwahl des Schulpräsidenten statt, nachdem der bisherige Präsident Markus Oertle (SP) im Februar seinen Rücktritt bekannt gab.

hid