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Rekurs gutgeheissen
Der EHC Arosa darf in die Swiss League aufsteigen

Spieler des EHC Arosa, darunter Bo Salerno, Kim Lindemann, Reto Amstutz, Olivier Hostettler und Andrea Brazzola, beim Schweizer Cup 2019 in Arosa gegen HC Lugano.

Nach langem Hin und Her steigt der HC Arosa doch noch in die Swiss League auf. Mit dem Einzug in den Playoff-Halbfinal der MyHockey League hatte Arosa die sportliche Bedingung bereits erfüllt. Nun wurde auch der von den Bündnern eingelegte Rekurs von Swiss Ice Hockey gutgeheissen. Ein Problempunkt war zunächst das Freundschaftsspiel «Arosa Ice Classicss», das jeweils in der Altjahrswoche stattfindet.

Das Lizenzgesuch für die zweithöchste Eishockeyliga des neunfachen Schweizer Meisters beinhaltete, dass sie die «Arosa Ice Classics» weiter durchführen dürfen. Der Verein erhielt allerdings keine Antwort von der Bewilligungsbehörde. Die Bündner entschieden sich dazu, die Lizenzvereinbarung nicht zu unterschreiben, worauf die Liga beschloss, dass sie nicht aufstiegsberechtigt sind.

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Wie Swiss Ice Hockey in einer Medienmitteilung erklärt, wird die Ausstiegsvereinbarung in Bezug auf die «Arosa Ice Classics» angepasst. Der Anlass könne weiterhin an einem spielfreien Tag zwischen Weihnachten und Neujahr stattfinden. Der EHC Arosa hat die überarbeitete Aufstiegsvereinbarung unterzeichnet und ist damit aufstiegsberechtigt.

mab