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AboKlimawandel in Sibirien
Rätselraten um Treibhausgas aus Permafrost

Auf der Taimyrhalbinsel in Sibirien kam 1999 dieses 23’000 Jahre alte Mammut zum Vorschein. Nun meinen Forscher, anhand von Satellitendaten dort unerwartete Methanemissionen entdeckt zu haben.
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Eine nie da gewesene Hitze erfasste Sibirien im vergangenen Jahr. Wie drei Geologen im US-Fachmagazin «PNAS» berichten, haben die hohen Temperaturen womöglich zu einer erheblichen Freisetzung von Methan geführt, einem besonders potenten Treibhausgas. Sollte sich die These bewahrheiten, könnte das auf eine bislang kaum beachtete Quelle für Emissionen hindeuten, die umso stärker ins Gewicht fällt, je weiter die Temperaturen steigen. Allerdings bestehen derzeit Zweifel, ob die in der Studie verwendeten Daten korrekt interpretiert wurden.

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