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AboRadio- und TV-Gebühr
Wie es in Zürich zu einer Haus­durch­suchung wegen der Serafe-Gebühr kam

Eine Frau oeffnet einen Umschlag mit der Rechnung von Serafe am 3. Juni 2020 in Zuerich. (KEYSTONE/Gaetan Bally)
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Ende September bekamen zwei Personen, die gemeinsam in einer Zürcher Wohnung leben, unerwarteten Besuch: Zwei Angestellte des Bundesamts für Kommunikation (Bakom) und vier Polizisten der Stadtpolizei Zürich standen mit einem Durchsuchungsbefehl vor der Tür und nahmen eine Hausdurchsuchung vor. Dabei ging es um die Serafe-Gebühr, wie aus einem Beschluss des Bundesstrafgerichts hervorgeht.

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