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AboIm Boot mit Schröder
Putins fleissige Helferin an der Ostsee

Damals sah es noch rosig aus: Manuela Schwesig (SPD), Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern, besuchte im Oktober 2020 in Lubmin die Gas-Anlandestation der Ostseepipeline Nord Stream 2.
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Anders als Gerhard Schröder hat Manuela Schwesig schnell begriffen, dass der Bruch total und irreversibel ist. Ihr Engagement für gute Beziehungen zu Russland habe sich «als falsch erwiesen», gab sie zu, Wladimir Putin sei ein «Kriegsverbrecher». Dass sie an der Gaspipeline Nord Stream 2 festgehalten habe, sei «aus heutigem Wissen» ein Fehler gewesen, den «auch ich» gemacht habe.

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