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Abo Putins Agenten in der Schweiz
Russische Strahlen­angriffe wurden über Genf lanciert

Bereits in seiner Kindheit übte sich Albert Awerjanow an Waffen, wie bis vor kurzem auf einem Online-Account ersichtlich war. Jetzt soll er für den russischen Geheimdienst arbeiten.
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Stechende Kopfschmerzen, Übelkeit, Verlust des Gleichgewichtssinns: Die Symptome waren stets ähnlich – und immer traf es das Personal von US-Vertretungen. Weil das Phänomen zuerst an der US-Botschaft auf Kuba bemerkt wurde, bekam es den Namen «Havanna-Syndrom». Dass dabei ein feindlich gesinnter Geheimdienst seine Hand im Spiel hat, wurde zwar immer schon vermutet, von Wissenschaftlern und US-Politikern bislang aber als unbegründete Verschwörungstheorie zurückgewiesen.

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