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AboGrenzen der Solidarität
Probleme mit ukrainischen Flüchtlingen in privaten Haushalten häufen sich

Vieles begann so harmonisch: Herzlicher Empfang einer Ukrainerin in Zürich.
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Irgendeinmal hatte Marion* genug. Die Zürcherin hatte eine ukrainische Mutter mit zwei Kindern aufgenommen. Bald zeigte sich, dass die beiden Welten nicht unter einem Dach vereinbar sind. Der 9-jährige Sohn der Ukrainerin sagte der Gastgeberin eines Tages unverblümt, dass sie kein Fleisch mehr essen sollte, sonst werde sie noch dicker. Dann warf die Ukrainerin «meinen Kindern vor, sie hauen ihre Kinder und lassen die Spielsachen rumliegen», schreibt Marion auf Facebook. Die Situation eskalierte. Die Gastgeber brachten die Flüchtlinge in die Notunterkunft.

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