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AboVorstoss im Zürcher Kantonsrat
Prämien­verbilligungen für Einkommen von 145’000 Franken? Neues System infrage gestellt

THEMENBILD --- Der Allgemeinmediziner Dr. med. Hansjoerg Lang misst am 17. Maerz 2005 in seiner Praxis in Eschenz (TG) einer jungen Patientin den Blutdruck. Die Aerzte und Spitaeler sollen den Krankenkassen rund 100 Millionen Franken zurueckzahlen, die sie im Rahmen von Tarmed zuviel einnahmen. Am 31. Dezember 2005  laufen praktisch alle Tarmed-Vertraege zwischen santesuisse und den Aerzten und Spitaelern aus, wie santesuisse in einem Communique vom Montag, 19. Dezember 2005, schreibt. Um die Kostenneutralitaet sicherzustellen, muesse in den Folgevertraegen vereinbart werden, dass rund 100 Millionen an die Praemienzahler zurueckfliessen. Die Rueckzahlungen werden sich positiv auf die Praemien auswirken, wie santesuisse-Sprecherin Nicole Bulliard sagt. (KEYSTONE/Gaetan Bally) === NO SALES, NO ARCHIVES ===
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Der Zürcher Kantonsrat hatte ein hehres Ziel: Er wollte, dass nur jene Menschen von Individuellen Prämienverbilligungen (IPV) profitieren, welche das Geld wirklich nötig haben. Deshalb stopfte er Schlupflöcher für Vermögende und änderte das System – einstimmig.

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