Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen

AboFreeriderin Sanne Mona im Porträt
Und dann kam die Lawine

Sanne Mona am Freitag (19.01.2025) in Engelberg. Foto: Ephraim Bieri
Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.
BotTalk

Dieser Artikel erschien erstmals im Februar 2024. Für die Feiertage ergänzen wir unser Angebot. Wir wünschen Ihnen eine gute Lektüre.

Der Ort, an dem Sanne Mona lebendig begraben wurde, sieht harmlos aus an diesem sonnigen Freitagmittag über Engelberg in der Zentralschweiz. Schneekristalle glitzern, der Himmel ist blau mit ein paar weissen Schlieren. Die dreiunddreissigjährige Schwedin steht auf Ski wohl 1500 Meter über den grauen Wolken, die den Blick ins Unterland verhängen. Vor ihr erhebt sich ein zwanzig Meter hoher Felsschädel, dessen Nase und Augen gen Tal zeigen. Darauf Neuschnee, der sich wie ein Umhang an die Kuppe schmiegt.

Um diesen Artikel vollständig lesen zu können, benötigen Sie ein Abo.

Abo abschliessenBereits registriert oder Abonnent:in?Login