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Bei der Holzbadi Wyden in Erlenbach
Polizei birgt toten Schwimmer aus dem See

Bei der Holzbadi Wyden in Erlenbach ereignete sich am Mittwoch ein tödlicher Badeunfall.
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Am Mittwochnachmittag ist es in der Holzbadi Wyden in Erlenbach zu einem tragischen Unfall gekommen. Laut Mitteilung der Kantonspolizei ging kurz nach 17 Uhr die Meldung ein, dass ein 81-jähriger Schwimmer vermisst werde. Wie das Onlineportal «20 Minuten» vermeldete, verlief eine erste Suche nach dem vermissten Schwimmer erfolglos, weshalb die Polizei auch einen Helikopter einsetzte. Da die Sichtverhältnisse im Wasser aufgrund von Seegras schlecht waren, halfen auch Polizeitaucher bei der Suche mit.

Am späten Abend herrschte schliesslich Gewissheit. Taucher fanden die Leiche des Mannes etwa 40 Meter vom Ufer entfernt in rund fünf Metern Tiefe und konnten den leblosen Körper bergen. Neben der Kantonspolizei waren auch der Seerettungsdienst Küsnacht-Erlenbach, eine Patrouille der Kommunalpolizei Region Meilen sowie die Feuerwehr Erlenbach im Einsatz.

Bei einem Augenschein am Donnerstag ist die gedrückte Stimmung in der historischen Holzbadi spürbar. In gedämpftem Ton unterhält man sich über den Unfall des Vortages. «Es ist wirklich tragisch», meint eine Frau vor Ort. Der Mann sei ein regelmässiger Gast der Badi gewesen, den man sehr geschätzt habe.

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