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Kampagne gegen FCB-Präsident Burgener
«Alles ein grosses Missverständnis»

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Ziel der Protest-Kampagne «Yystoo für e FCB» ist ein neuer FCB – ohne den Präsidenten Bernhard Burgener.
Gehörte für kurze Zeit zu den Prominenten, die die jüngste Basler Protest-Aktion gegen FCB-Präsident Bernhard Burgener unterzeichnet haben: Ex-FCB-Trainer Thorsten Fink. Inzwischen ist er von der Liste verschwunden.
Aber nicht nur Menschen aus dem Fussball haben unterschrieben, auch mehrere Politikerinnen und Politiker. Nationalrätin Elisabeth Schneider-Schneiter zum Beispiel.
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Der Tag in Fussball-Basel hat aufregend angefangen. Der FCB hat in Patrick Rahmen einen gebürtigen Basler als Assistenztrainer verpflichtet. Einen Mann, der auch ein bisschen für die Identität sorgen soll, die der Verein so dringend benötigt. Denn seit Bernhard Burgener den Club 2017 übernommen hat, hat sich der Verein von seinem Anhang entfernt.

Fast zeitgleich haben rund 20 Personen die Aktion «Yystoo für e FCB» lanciert, eine Protest-Kampagne gegen Besitzer und Präsident Burgener. Das Schöne für die Aktivisten war, dass sich gleich eine ganze Reihe prominenter Personen dafür begeistern liessen.

Ständerätin Eva Herzog ist dabei, Nationalrätin Elisabeth Schneider-Schneiter und mehrere Grossräte. Ein ehemaliger FCB-Angestellter hat unterzeichnet, Richard Wherlock auch, der Direktor des Basler Balletts, oder die Rap-Band Brandhärd und Florian Senn, der Bassist der Lovebugs.

Fink soll die Informationen nicht richtig gelesen haben

Der berühmteste Name aber ist Thorsten Fink. Er hat zwischen 2009 und 2011 als Trainer zwei Meistertitel und einen Cupsieg für den FC Basel gewonnen.

Inzwischen sagt Fink: «Das ist alles ein grosses Missverständnis.» Der Deutsche hat sich zurückgezogen und die Protest-Gruppe seinen Namen von der Liste gestrichen.

In einem Statement schreibt die Gruppe, dass Fink wohl nicht alle Informationen gelesen habe, und publiziert die Whatsapp-Nachricht, die ihnen der ehemalige FCB-Trainer geschickt haben soll.

Screenshot: yystoo.ch

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