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«Plötzlich fühle ich mich nicht mehr sicher in Zürich»

Wurden in der Nacht auf Sonntag angegriffen: Nick Hintermann (rechts) und sein Partner Micha Finkelstein.
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Herr Hintermann, wie geht es Ihnen heute, zwei Tage nach dem Überfall? Die physischen Schmerzen verschwinden langsam, aber die Bilder des Angriffs sind mir noch sehr präsent. Ich bin aufgewühlt, wütend und fassungslos. Plötzlich fühle ich mich nicht mehr sicher in Zürich. Ich dachte früher immer, wenn ich die einschlägigen Orte umgehe, setzte ich mich keiner Gefahr aus. Scheinbar müssen wir uns aber selbst in unserem Wohnquartier vor Übergriffen fürchten. Dabei leben wir in einer so tollen Stadt, in der es doch Platz für alle hat. Vielleicht haben diese Menschen das Gefühl, zu kurz zu kommen, und sind deshalb auf uns losgegangen.

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