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Playoff-Halbfinal
Fribourg gelingt zum Auftakt das Break

Spieler des HC Fribourg-Gottéron feiern im Eishockey-Playoff-Halbfinal gegen Lausanne HC ein Tor zum 0:1. Abgebildet sind Linden Vey, Samuel Walser, Yannick Rathgeb, Christoph Bertschy und Jakob Lilja in weissem Trikot.
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Der Erfolg in der «Belle» gegen den SC Bern in Viertelfinal scheint Fribourg-Gottéron beflügelt zu haben. Den Drachen gelingt zum Auftakt ins Halbfinal-Duell gegen Lausanne direkt das Break. Die ersten Minuten des ersten Spiels glichen an ein Herantasten und die gefährlichen Chancen blieben aus.

Zum Ende des Drittels musste Lausannes Gavin Bayreuther für zwei Minuten auf die Strafbank. Lange sah es so aus, als könnten die Gäste aus der Überzahl nichts Gefährliches kreieren, doch dann reagierte Samuel Walser (16.) vor dem Tor am schnellsten und lenkte die Scheibe ins Tor ab.

Ein Weckruf für die Lausanner. Denn nur eine Minute später fiel der Ausgleich. Tim Bozon (17.) musste eine sehenswerte Vorarbeit von Michael Raffl nur noch ins leere Tor einschieben. Es dauerte bis zur Spielhälfte, bis die Gäste erneut durch Julien Sprunger (32.) in Front gehen konnten. Auch darauf fand das Heimteam innert kürzester Zeit mit Raphael Prassl (33.) die direkte Antwort.

Davos bleibt in Zürich blass

Drei Zeigerumdrehungen später schoss Fribourg den dritten Treffer durch Kilian Mottet. Diesen konnte Lausanne für einmal nicht erwidern. Es ging mit der knappen Führung für die Gäste ins Schlussdrittel. Dort spielte sich die Partie fast ausschliesslich im Drittel der Fribourger ab. Doch Mal für Mal verzweifelte der Qualifikationssieger an Gottéron-Keeper Reto Berra, der den Auftaktsieg bis zum Schluss festhielt.

Im zweiten Halbfinal setzte es für den HC Davos bei den ZSC Lions eine Klatsche. Gleich mit 6:1 siegten die Zürcher und liessen den Bündnern keine Chance. Im ersten Drittel sorgten Dean Kukan (15.), Sven Andrighetto (16.) und Derek Grant (17.) mit drei Treffern innert drei Minuten für klare Verhältnisse.

Willy Riedi (34.) und Chris Baltisberger (40.) legten im Mittelabschnitt noch einen drauf. Die Davoser fand erst kurz vor Schluss mit Filip Zadina (55.) das Tor, den Schlusspunkt setzte dann Zürichs Nicolas Baechler (57.). Einen ausführlicheren Bericht zu diesem Spiel gibts hier.