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Kloten zu Hause gedemütigt
Und plötzlich fallen die ZSC-Tore wie reife Früchte

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Schlussfazit

Auch das zweite Zürcher Derby war eine klare Angelegenheit. Diesmal müssen sich die ZSC Lions bis zur 40. Minute gedulden, ehe Grant das erste Tor gelingt. Danach fallen die ZSC-Tore aber wie reife Früchte. Kloten spielt lange defensiv solide, unternimmt aber im Spiel nach vorne zu wenig. Und als das Heimteam mehr Risiko auf sich nimmt, wird es gnadenlos ausgekontert. Bitter für Goalie Waeber, der sein Team lange vor einem Rückstand bewahrte und zum besten Klotener Spieler gewählt wird.

5:1 am Donnerstag, 5:0 am Samstag – die ZSC Lions sind in dieser Serie bisher klar überlegen. Kloten wird aktiver spielen müssen, um diese Duelle offener zu gestalten. Zu reden geben dürfte die Attacke Kellenbergers in der Schlussphase gegen Rohrer. Der Klotener Captain checkt den ZSC-Stürmer brutal in die Bande. Rohrer muss mit schmerzverzerrtem Gesicht vom Eis, Kellenberger mit einer Fünfminutenstrafe unter die Dusche.

Bald lesen Sie hier den ausführlichen Matchbericht.

60’

Das Spiel ist vorbei, und nochmals wird gerammelt. Aber das tut nichts mehr zur Sache.

60’

Wolf knöpft sich kurz vor Schluss Sigrist vor. Es fliegen nochmals die Fäuste. Darüber kann ZSC-Coach Bayer nur lachen.

60’

Lammikko trifft im Powerplay zum 5:0. Was für ein bitterer Abend für Waeber, der in den ersten 40 Minuten exzellent spielte.

59’

Üble Szene: Rohrer prescht aufs Klotener Tor, Kellenberger bringt ihn mit einem Crosscheck aus der Balance. Der Österreicher prallt heftig in die Bande, hält sich den Arm und verlässt die Arena mit schmerzverzerrtem Gesicht. Die Schiedsrichter haben eine Fünfminutenstrafe ausgesprochen und überprüfen die Szene nun im Video. Sie bleiben dabei: Der Klotener Captain muss unter die Dusche.

Blick nach Langnau

Turbulente Minuten im Emmental. Lausanne gleicht auf 2:2 aus, doch Riikola bringt die SCL Tigers wieder in Führung. Drei Tore in vier Minuten.

56’

Die ZSC Lions kombinieren in der Klotener Zone, aber es fehlt die Entschlossenheit. Die braucht es bei einem 4:0 wohl auch nicht mehr.

54’

Hawryluk muss auf die Strafbank, zweites Powerplay für die ZSC Lions.

54’

Das Spiel ist gelaufen. Versucht Kloten noch, mit ein paar harten Checks oder Prügeleien eine Message fürs dritte Spiel zu senden?

53’, TOR ZSC, 4:0

Jetzt kommt es für Kloten knüppeldick. Balcers wird lanciert und trifft zum 4:0. Der Lette hat in dieser Serie nun schon dreimal getroffen.

52’, TOR ZSC 3:0

Der nächste Nackenschlag für Kloten: Riedi trifft mit einem Direktschuss auf 3:0. Schöner Querpass von Frödén. Jetzt wird es schwierig für Kloten. Sehr schwierig.

49’

Die Klotener Fans erheben sich in der Swiss-Arena, um ihr Team anzufeuern.

47’

Morley dribbelt sich durch und bedient Hawryluk. Der Puck streift Zentimeter am ZSC-Tor vorbei. Das Bemühen der Klotener um mehr Offensive ist nun sichtbar.

46’

Nun müssen die Klotener aktiv werden und zwangsweise auch mehr Risiken auf sich nehmen. Das könnte nun interessant werden – auf beiden Seiten.

45’ TOR ZSC, 2:0

Schneller Gegenstoss der ZSC Lions, und Lehtonen trifft zum 2:0. Der Finne wurde herrlich bedient von Frödén.

45’

Eine gute Phase der Klotener. Sie können die ZSC Lions erstmals über längere Zeit in ihre Zone drängen.

43

Das Powerplay ist vorbei, die Klotener haben sich keine richtige Chance erspielen können.

41’

Es geht weiter. Die Klotener können in ihrem zweiten Powerplay den Ausgleich anstreben.

Fazit Mitteldrittel

Die Führung der ZSC Lions geht in Ordnung. Sie sind bisher klar das aktivere Team und verbringen viel Zeit in der Klotener Zone. Der EHC steht gut, doch beim Führungstor Grants kann der Kanadier den Puck an Waeber vorbeispitzeln. Auch das Schussverhältnis von 26:15 zeigt die Vorteile der ZSC Lions. Doch Kloten kann das Schlussdrittel im Powerplay beginnen, weil sich Lammikko einen Crosscheck gegen Meyer leistete.

40’

Strafe gegen Lammikko zum Abschluss des Mitteldrittels. Erneut startet Kloten also in Überzahl ins nächste Drittel.