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Aus familiären Gründen
Bundesratskandidatur kommt für Bregy derzeit nicht infrage

Aline Trede und Philipp Matthias Bregy stehen Rücken an Rücken in formeller Kleidung vor einem braunen Hintergrund.
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Philipp Bregy, Fraktionschef der Mitte, stellt sich nicht für die Nachfolge von Bundesrätin Viola Amherd zur Verfügung. Er begründet seinen Entscheid mit seiner Familie: «Meine Kinder sind mit acht und drei Jahren noch etwas klein. Ihre ersten Lebensjahre erlebe ich nur einmal», sagt der Walliser Nationalrat in einem Interview mit der «NZZ am Sonntag».

Bregy hat sich eine Kandidatur ernsthaft überlegt, «es ist eine spannende Aufgabe». Es sei aber nicht sein «absoluter Lebenstraum». Am Ende habe er sich aber dennoch für die Familie entschieden, und «dass eine Bundesratskandidatur für mich derzeit nicht infrage kommt».

Stattdessen meldet der 47-Jährige Interesse am Parteipräsidium an, das mit dem angekündigten Rücktritt von Gerhard Pfister ebenfalls frei wird. «Das ist ein Amt, das mich grundsätzlich interessiert.» Er werde sich genau anhören, was die Findungskommission für ein Profil entwerfe.

mb