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AboTrickserei von Oligarchen
Parteichefs kritisieren «unmotivierte Umsetzung» der Sanktionen

Andrei Melnitschenko hat gut lachen: Obwohl der auf der Sanktionsliste steht, durfte er mit dem Segen des Bundes seine Firma an die Ehefrau übertragen.

Die Kritik kommt von rechts und links: Sowohl SP-Co-Chef Cédric Wermuth wie FDP-Präsident Thierry Burkart gehen hart mit dem Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco) ins Gericht. Dieses hat toleriert, dass der russische Oligarch Andrei Melnitschenko seine Firma Eurochem mit Hauptsitz in Zug an seine Frau überschreiben konnte – kurz bevor er auf die Sanktionsliste gesetzt wurde.

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